Schwierige Zeiten in der Kunst: Meine ungeschönte Reise
Als Künstler habe ich sowohl Höhen als auch Tiefen erlebt. Heute öffne ich mein Herz und teile die härtesten Momente meiner Reise.
Familienkritik: Der härteste Schlag
Nichts traf mich so sehr wie die Kritik meiner eigenen Familie an meiner Kunst. Es fühlte sich wie ein Verrat an und ließ mich fünf Jahre lang verstummen. Ich malte nichts, als wäre meine Seele erstarrt.
Die Wiederentdeckung der Kunst
Meine Rückkehr zur Kunst verdanke ich meiner Frau, die mich bat, wieder zu malen. Doch die Narben der familiären Kritik sitzen tief und haben sich nicht aufgelöst.
Umgang mit Kritik
Ich lernte, dass es schädlich ist, das eigene Selbstbild von der Meinung anderer abhängig zu machen – selbst wenn es die Familie ist. Der wichtigste Rat: Mach dein Ding, egal, was andere sagen.
Kundenbeziehungen: Eine harte Lektion
Ein Kunde versuchte, mich auszunutzen, indem er den Preis drücken wollte. In einem Moment des Frusts zerriss ich sein Bild. Seitdem fordere ich höhere Anzahlungen und gehe vorsichtiger mit solchen Beziehungen um.
Resilienz und Selbstakzeptanz
Ich habe gelernt, dass ich mich nur selbst zufriedenstellen muss. Meine Kunst ist mein sicherer Hafen und meine Stimme in einer lauten Welt. Eines Tages werde ich ein Selbstporträt malen, das bleibt – dieses Versprechen mache ich mir selbst.