Update zur Ausstellung
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Ey Leute, Absagen gehören dazu – das kennen wir alle. Aber Aufgeben? Das tun wir nur, wenn wirklich niemand bereit ist, uns zu helfen. Aber ich denke positiv, und wir werden es schaffen! Ich möchte die Organisation Barakah unbedingt in die Ausstellung einbinden und will auf keinen Fall absagen müssen, nur weil es finanziell nicht machbar ist.
Falls es hier in St. Gallen doch nicht klappt, habe ich immer noch ein Angebot aus Berlin auf dem Tisch. Ich muss nur nachfragen, ob das noch steht. Aber ey, das wär echt blöd, oder? So viele Schweizer Künstler mussten ins Ausland, weil hier einfach die Anerkennung fehlt oder keine Unterstützung von den Förderern kommt. Das zieht sich schon so lange hin. Aber wir? Wir probieren es anders. Wir wollen beweisen, dass es auch hier geht – ohne das Land zu verlassen. Wir zeigen, dass man in der Schweiz was reißen kann, wenn man den Willen hat und die richtigen Leute zusammenbringt. Das ist unser Ziel, und wir gehen den Weg hier! 💪
Und dafür haben wir eine starke Liste an Partnern, bei denen wir anfragen können:
### 1. Große Förderer (Finanzielle Unterstützung für das Gesamtprojekt):
- Kanton St. Gallen – Amt für Kultur:
Für die allgemeine finanzielle Unterstützung des gesamten Projekts „Hoffnung und Mut“, speziell für die Ausstellungskosten und die Öffentlichkeitsarbeit.
- AXA Versicherung:
Antrag auf Versicherung für die Kunstwerke und zusätzliche finanzielle Unterstützung für Sicherheits- und Logistikkosten.
- St. Galler Kantonalbank (SGKB):
Finanzierungshilfe für die Raum- und Mietkosten, sowie Unterstützung für die Werbemaßnahmen und den Transport der Werke.
- Migros Kulturprozent:
Antrag auf finanzielle Förderung für das Projekt mit Fokus auf den kulturellen Mehrwert und den öffentlichen Zugang zur Ausstellung.
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### 2. Unternehmen, die alles für die Ausstellung mitbringen können (Sachleistungen, Technik, Möbel, etc.):
- Media Markt St. Gallen:
Technik-Ausstattung wie Beleuchtung, Bildschirme oder Projektionstechnik für die Ausstellung.
- Pfister Möbelhaus:
Unterstützung durch Bereitstellung von Möbeln (Sitzgelegenheiten, Stehtische) für die Ausstellung und den Empfangsbereich.
- Tonstudio St. Gallen:
Audio- und Musiktechnik für die Ausstellung, insbesondere für die musikalische Untermalung und eventuell für Live-Performances.
- Würth Haus Rorschach:
Unterstützung bei der Raumausstattung, Materialbereitstellung (wie Staffeleien oder Trennwände) und technisches Equipment.
- Stadtwerke St. Gallen:
Bereitstellung von Strom- und Energieversorgung für die Ausstellung sowie eventuell Unterstützung bei der Beleuchtung.
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### 3. Werbe- und soziale Partner (Reichweite und Kommunikation):
- St. Galler Tagblatt:
Lokale Berichterstattung über die Ausstellung in der Zeitung, um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen.
- Toxic.fm:
Werbung und Interviews im Radio, um auf das Projekt aufmerksam zu machen und Besucher anzulocken.
- 8 days a week, St. Gallen:
Eventmagazin, das die Ausstellung promoten und in ihren Kalender aufnehmen könnte.
- Radio 3FACH:
Alternative Medienpartner für Interviews und Radiobeiträge, die jüngere Zielgruppen und Kunstinteressierte erreichen.
- Kulturbüro St. Gallen:
Netzwerkmöglichkeiten und Unterstützung bei der kulturellen Vernetzung, um das Projekt in der Kunstszene von St. Gallen bekannter zu machen.
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Das ist die Liste, Leute! Wir haben hier starke Partner, die uns auf verschiedene Weisen unterstützen können. Wir geben nicht auf und zeigen, dass es auch hier in der Schweiz geht! Let’s go! 💪
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Ey, Update zur Ausstellung im Waaghaus:
Ich habe grundsätzlich ein Okay bekommen, allerdings kann die Ausstellung am 31. Oktober nicht stattfinden, da bereits eine andere Veranstaltung läuft und aus feuerpolizeilichen Gründen nur eine zugelassen ist. Uns wurde jedoch angeboten, die Ausstellung eine Woche später zu machen. Wir überlegen jetzt, ob wir diesen neuen Termin annehmen und entsprechend planen.
Hier sind die neuesten Infos, die wir bisher haben:
Mietkosten und Verfügbarkeit:
Das Erdgeschoss des Waaghauses ist ein öffentlicher Raum und benötigt die Bewilligung der Stadtpolizei. Die Mietkosten werden pro Tag berechnet, plus Gebühren für Stadtpolizei und Strom.Beleuchtung:
Das Licht im Waaghaus EG ist nicht optimal. Ich werde eine externe Firma engagieren müssen, um die Ausstellung richtig auszuleuchten.Raumkapazität und Sicherheit:
Bis zu 500 Personen können gleichzeitig rein. Sicherheitskonzept und Ordnungspersonal sind Pflicht.Nutzungsbedingungen:
Temporäre Strukturen brauchen eine Genehmigung, und es ist kein Grillen oder Kochen erlaubt.Jetzt heißt es, zu überlegen, ob wir die Ausstellung um eine Woche verschieben und auf die Genehmigungen der Stadtpolizei warten. Sobald das geklärt ist, können wir den Ort fixieren und die Ausstellung offiziell planen! 👊
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Ey Leute, kleines Update zur Ausstellung! 🎨
Ich hatte die Lokremise St. Gallen angefragt und zuerst sah es gut aus – sie wollten sogar die Termine wissen. Aber leider kam dann die Absage, da dort nur noch Künstler vom St. Galler Museum ausstellen dürfen. Das hat der Vorstand entschieden. Schade, aber ich lass mich nicht aufhalten! Die Suche nach dem perfekten Ausstellungsort geht weiter!
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Antwort der Stadt St. Gallen:
Die Stadt St. Gallen hat meinen Förderantrag abgelehnt, mit der Begründung, dass nur professionelle Künstler unterstützt werden und das Projekt öffentlich sein muss. Obwohl mein Projekt öffentlich ist und ich Barakah Charity als externe Firma eingebunden habe, erfülle ich anscheinend nicht die formalen Anforderungen.Fazit:
Oftmals hängt die Förderung mehr von formalen Statussymbolen und Netzwerkbeziehungen ab, anstatt auf die tatsächliche Relevanz und den öffentlichen Nutzen eines Projekts zu schauen. Dadurch werden Künstler ohne den „richtigen“ Hintergrund ausgeschlossen, selbst wenn ihre Projekte das Potenzial haben, viele Menschen zu erreichen.